Weltweit werden Menschen verfolgt, weil ihnen Blasphemie vorgeworfen wird, weil sie religiöse Autoritäten infrage stellen oder weil sie für Weltanschauungsfreiheit und eine säkulare Gesellschaftsordnung eintreten. Viele werden für ihr Engagement ins Gefängnis geworfen.
Wir wollen, dass sie nicht vergessen werden und veröffentlichen deshalb anlässlich des Atheist Day am 23. März eine Liste der Säkularen Gefangenen.
Die Liste soll dazu beitragen, dass Inhaftierte nicht hinter Gefängnismauern verschwinden, sondern sichtbar bleiben.
Um die Fälle zusammentragen zu können, sind wir auf Hinweise angewiesen. Wer vom Schicksal einer betroffenen Person erfährt, egal ob aus offen zugänglichen Medien, im Rahmen von Menschenrechtsarbeit vor Ort oder aus privaten Quellen, möge uns diese Informationen bitte zukommen lassen. Jeder Kontakt wird selbstverständlich vertraulich behandelt.